Quelle/n:
https://siderite.dev/blog/how-to-translate-t-sql-datetime2-to.html Beim SQL war DATEDIFF schon länger bekannt und üblich. Leider konnten Zeiträume viel zu schnell größer sein, als dies man z.B. in Sekunden erfassen konnte. Quelle/n: Quelle/n: Befehle Anlage von Tabellen, Prozeduren etc.: https://docs.oracle.com/cd/E18283_01/server.112/e17120/tables003.htm#i1106335 https://stackoverflow.com/questions/1799128/oracle-if-table-exists https://docs.oracle.com/cd/E10405_01/appdev.120/e10379/ss_oracle_compared.htm https://asktom.oracle.com/pls/apex/f?p=100:11:::::P11_QUESTION_ID:9541246000346968042 Unterschiede der Datentypen bzw. das Mapping von Datentypen: https://www.mssqltips.com/sqlservertip/2944/comparing-sql-server-and-oracle-datatypes/ Die Neuanlage von Oracle Datenbanken sind nicht so einfach wie MS SQL Server…. Ganze Tabellen einer Datenbank sichern Es wird dabei auch T-SQL Code bereitgestellt, um diese komprimierten und gesicherten Daten, ohne Aufwand lesbar zu machen. Durch diese Form der Sicherungen, können mglw. komplette ETL-Strecken, zu erneut eingespielt werden. Ganze Tabellen einer Datenbank sichern.docx Limits: Ein Feld mit dem Typ NVARCHAR(MAX) kann nicht mehr als 2 GByte enthalten Beim Lesen von T-SQL im SSMS fehlt immer wieder eine Formatierungs-Hilfe. Ggf. ist noch das .NET Framework 2.0 nötig: Das SSMS muss ggf. neu gestartet werden und dann ist im Menü „Tools“ der Punkt „Format T-SQL Code“ Benutzung: The problem may have been caused by a configuration change or by the installation of another extension. Restarting Visual Studio could help resolve this issue. Continue to show this error message? Lösung: In einzelnen Fällen war das Menü deaktiviert („grau“). In dem Fall hat mir dieser Link geholfen die Konfiguration des SSMS anzupassen („ssms.exe.config“): https://stackoverflow.com/questions/63313632/poor-mans-t-sql-formatting-add-in-format-t-sql-code-option-disabled-in-sql-ser Prinzipiell sollte es möglich sein eine Datenbank oder einzelne Dateien, z.B. das LOG zu verkleinern. Aber diese werden niemals kleiner, als die „Inital Size“. Wenn es jedoch immer noch nicht funktioniert, kann es an vorhandenen Indizes liegen, die auch sehr stark fragmentiert sein können. Gute „vorbereitete Lösung“ habe ich gefunden bei: https://blog.pmd-media.com/2009/10/08/howto-verkleinern-einer-microsoft-sql-server-datenbank/ Problem: Das SSMS (SQL Server Management Studio) hängt alle paar Minuten – Auch ein Neustart des SSMS bringt nichts. Ursache: Eine T-SQL Query ist syntaktisch defekt und das SSMS „wild“ zu werden. Es scheint mit einem Zusammenhang mit dem IntelliSense zu haben. Lösung: Korrektur des T-SQL Code und ein paar Minuten geduldig sein, CPU verringert sich schneller und das RAM normalisiert sich etwas später! Ähnliche Feststellungen: Gelegentlich möchte man sich T-SQL generieren lassen und dann auch noch starten zu lassen. Als Beispiel ist eine Kontrolle, ob wirklich alle Tabellen „truncated“ wurde…. Manchmal kommt noch eine Tabelle hinzu und schon wird vergessen dass auch diese neue Tabelle auch geleert sein sollte. Das Beispiel soll nur zeigen, wie es möglich ist – der Befehl STRING_AGG funktioniert erst ab SQL Server 2016 (Vorher wurde XML in dem SQL eingebaut): Hinweis: Der Befehlt STRING_AGG() darf jedoch maximal 8000 Zeichen produzieren – daher wird dies im Zweifel nicht benutzt werden kann!
Es ist zwar möglich die alle Ports festzustellen Immer wieder wäre es schön kurzeitig andere Einstellungen zu nutzten. Speziell damit T-SQL Batches sehr unabhängig arbeiten können: ACHTUNG: Variablen sind alle verloren nach jedem „GO“ – auch wenn ein GO in einem Kommentar seht ist das meist verloren! Häufig scheinen Abfragen überraschend langsam sein, oder immer langsam werden…. Als Tunings-Maßnahme lohnen sich meist als erster Versuch Indizes in der Datenbank. Lediglich sind bestimmte Rechte für der u. g. TSQL-Code notwendig Hinweis: Standardmäßig sind jedoch nur 100 Rekursionen erlaubt und werden mit einem Fehler abgerochen. Lösung: Ganz an das Ende des T-SQL Code, also auch hinter „WHERE“-Bedingung/en und „Order BY“:
Problem 1: Nicht immer sind die CRLF verblieben
Falls ein Backup sehr viel Zeit braucht, wäre es schön, wenn man einmal feststellen kann, wie weit das Backup ist:
Übrigens: Ich habe die Dauer von Backups gebraucht, als Probleme beim Zugriff auf ein RAID System einmal bestand…
DATEDIFF_BIG
Microsoft bietet einige neue Prozeduren, die im Namen zusätzlich ein „…_BIG“. Einsetze ich das DATEDIFF_BIG speziell beim LOGGING.
Aber auch ein DATEDIFF_BIG kann zu einer Fehlermeldung führen bzw. zu einem Überlauf wenn man z.B. die Nanosekunden zwischen Heute und dem 01.01.0001 berechnet…
Mir reichen zur Genauigkeit die Mikrosekunden aus und dann kann das Ergebnis in einer Variablen „bigint“ speichern.
https://learn.microsoft.com/de-de/sql/t-sql/functions/datediff-big-transact-sql?view=sql-server-ver16Daten/Parameter austauschen zwischen den Steps in Agent-Jobs
https://www.mssqltips.com/sqlservertip/5731/how-to-pass-data-between-sql-server-agent-job-steps/Benutzung von Oracle (Tabellen, Prozeduren)
https://learn.microsoft.com/en-us/sql/relational-databases/replication/non-sql/data-type-mapping-for-oracle-publishersGanze Tabellen einer Datenbank sichern als einzelner Datensatz
Es werden in diesem Beispiel in einer Schleife eine Tabelle einer Staging-Datenbank in einem einzigem Feld eines Satzes in der [BackupsTabelle] in einer anderen Datenbank [BackupDB] gesichert.SQL Formatter (leider nur bis SSMS 2019)
Praktisch fand ich:
Quelle/n (des gleichen Entwicklers):
• https://github.com/TaoK/PoorMansTSqlFormatter
Ist GitHub, aber nur schwierig die richtige *.msi zu finden
• http://architectshack.com/PoorMansTSqlFormatter.ashx#Download_15
Hier muss man die „Extension for CURRENT VERSION of SSMS….“ suchen und kann die PoorMansTSqlFormatterSSMSPackage.Setup.1.6.16.msi laden und installieren.
Download .NET 2.0 SP1 (x64) from Official Microsoft Download Center
Den SQL Code, den man in einer Query hat, kann man dann über den o.g. Punkt den Code neu formatiert anzeigen lassen. Typisch ist das nötig, wenn man komplexe Stored Procedure in einer einzigen Zeile findet.
Sollte man eine Fehlermeldung sehen:
---------------------------
Microsoft SQL Server Management Studio
---------------------------
The 'FormatterPackage' package did not load correctly.
You can get more information by examining the file
‚C:\Users\frank.odenbreit\AppData\Roaming\Microsoft\AppEnv\14.0\ActivityLog.xml‘.
—————————
Ja Nein
—————————
https://github.com/TaoK/PoorMansTSqlFormatter/issues/187
EINFACH DEN DIALOG MIT „NO“ bzw. „NEIN“ BESTÄTIGEN!!!!
Siehe d. o.g. Link:
…
Don't bother reading all that text - I messed up the installer during the split at the start of the week.
The problem will have been temporary (as long as you say "No" in the error dialog, the extension loads fine on next SSMS restart and forever after), but still, almost 300 downloads of the bad installer... :(
Fixed installer is live, downloadable at http://architectshack.com/PoorMansTSqlFormatter.ashx
Sorry about the inconvenience.
…Datenbank shrinken, aber die Dateien werden nicht kleiner?
--Erst alle Indizes neu aufbauen
DECLARE @TableName varchar(255)
DECLARE TableCursor CURSOR FOR
SELECT DISTINCT QUOTENAME(TABLE_SCHEMA)+'.'+QUOTENAME(table_name)
FROM information_schema.tables
WHERE table_type = 'base table'
order by 1 asc
OPEN TableCursor
FETCH NEXT FROM TableCursor INTO @TableName
WHILE @@FETCH_STATUS = 0
BEGIN
print @TableName+'....'
DBCC DBREINDEX(@TableName,' ',90)
FETCH NEXT FROM TableCursor INTO @TableName
END
CLOSE TableCursor
DEALLOCATE TableCursor
print 'FERTIG'
--Und nachher wirklich shrinken:
go
dbcc shrinkdatabase (0, 10, NOTRUNCATE)
--Erster Parameter := Aktuelle DB
--Zweiter Parameter := Wieviel Prozent soll "leer" bleiben
go
dbcc shrinkdatabase (0, 10, TRUNCATEONLY)
--dto.
GO
/*
--Quelle: https://qastack.com.de/server/31554/how-to-check-progress-of-dbcc-shrinkfile
--In einem anderem Fenster könnte man sehen wie weit der Shrink-Prozess ist:
select T.text, R.Status, R.Command, DatabaseName = db_name(R.database_id)
, R.cpu_time, R.total_elapsed_time, R.percent_complete as [ca.percent]
from sys.dm_exec_requests R
cross apply sys.dm_exec_sql_text(R.sql_handle) T
*/
SSMS verbraucht CPU und reagiert nicht mehr alle paar Minuten…
Nebeninformation: CPU vom SSMS wird 15-25% und das RAM vom SSMS mehrere GB!
https://superuser.com/questions/1195570/sql-server-management-studio-cpu-and-ram-usage-keeps-increasing-for-no-reasonDynamisches SQL – Beispiel „Anzahl von Sätzen allen Tabellen“
DECLARE @Schema nvarchar(64) = 'dbo'
DECLARE @SQL nvarchar(max)
DECLARE @ParmDefinition nvarchar(max) = '@CountOUT int OUTPUT'
DECLARE @Count bigint
Select @SQL='SELECT @CountOUT = '+STRING_AGG('(Select count(1) from ['+[schemas].[name]+'].['+[tables].[name]+'])','+')
from sys.tables tables left outer join sys.schemas schemas on schemas.schema_id=tables.schema_id
where [tables].[type]='U'
and [schemas].[name] like @Schema
EXEC sp_executesql @SQL, @ParmDefinition, @CountOUT=@Count OUT
Select @Count as TotalRows
SQL Server: Welcher Port wird vom SQL Server genutzt?
netstat -ano
Aber das macht eine zu lange Liste…
Kurzer Test ob der Standard Port 1433 festgelegt ist:
netstat -ano | findstr 1433
Aber wenn das nichts bringt, dann den SQL Server selber fragen:
SELECT DISTINCT
local_tcp_port
FROM sys.dm_exec_connections
WHERE local_tcp_port IS NOT NULL
T-SQL Settings: LANGUAGE, Dateformat und DATEFIRST
--Save the old / usual settings:
DECLARE @DATEFIRST int = @@DATEFIRST
DECLARE @LANGUAGE nvarchar(100) = @@LANGUAGE
DECLARE @DATEFORMAT nvarchar(100) = (
select s.date_format
from sys.dm_exec_sessions s
where s.session_id = @@SPID
)
--Set new temporary Settings:
SET DATEFIRST 7;
SET DATEFORMAT mdy;
SET LANGUAGE US_ENGLISH;
…
…
--Restore the saved settings:
SET LANGUAGE @language; /*Germany: "Deutsch" */
SET DATEFIRST @DATEFIRST; /*Germany: "dmy" */
SET DATEFORMAT @DATEFORMAT; /*Germany: "1" */
Wie auch immer, solche Einstellungen gelten ohnehin nur in aktuellen Session.T-SQL: Fehlende Indizes…
-- Missing Index Script
-- Original Author: Pinal Dave (C) 2011
-- verändert von Frank Odenbreit 2011/2013/2016
/*
Es werden zwar die 50 wichtigsten Indizes geholt und diese nachher sortiert nach ihrem Namen
(Ähnlichkeiten sollte man erkennen können, ggf. anpassen bzw. aus kommentieren)
*/
Select *
from (
SELECT TOP 50
dm_mid.database_id AS DatabaseID,
dm_migs.user_seeks as user_seeks,
dm_migs.avg_user_impact as avg_user_impact,
dm_migs.avg_user_impact * (dm_migs.user_seeks+dm_migs.user_scans) AS Avg_Estimated_Impact,
dm_migs.last_user_seek AS Last_User_Seek, object_name(dm_mid.object_id) AS [TableName],
--*,
'CREATE NONCLUSTERED INDEX [ndx' + object_name(dm_mid.object_id) + '__'
+ REPLACE(REPLACE(REPLACE(ISNULL(dm_mid.equality_columns,''),', ','_'),'[',''),']','') +
CASE
WHEN dm_mid.equality_columns IS NOT NULL AND dm_mid.inequality_columns IS NOT NULL THEN '_'
ELSE ''
END
+ REPLACE(REPLACE(REPLACE(ISNULL(dm_mid.inequality_columns,''),', ','_'),'[',''),']','')
+ ']'
+ ' ON ' + dm_mid.statement + ' (' + ISNULL (dm_mid.equality_columns,'')
+ CASE WHEN dm_mid.equality_columns IS NOT NULL AND dm_mid.inequality_columns IS NOT NULL THEN ',' ELSE
'' END
+ ISNULL (dm_mid.inequality_columns, '')
+ ')'
+ ISNULL (' INCLUDE (' + dm_mid.included_columns + ')', '')
+ ' WITH (pad_index=OFF,Fillfactor=90,ignore_dup_key=OFF,allow_row_locks=ON,allow_page_locks=ON,DROP_EXISTING = OFF, ONLINE = OFF) ON [PRIMARY]'
AS Create_Statement
FROM sys.dm_db_missing_index_groups dm_mig
INNER JOIN sys.dm_db_missing_index_group_stats dm_migs ON dm_migs.group_handle = dm_mig.index_group_handle
INNER JOIN sys.dm_db_missing_index_details dm_mid ON dm_mig.index_handle = dm_mid.index_handle
WHERE dm_mid.database_ID = DB_ID()
ORDER BY Avg_Estimated_Impact DESC
) as t
order by Create_Statement asc
SQL: Rekursive Abfragen
/*
Hierarchie von Firmen
---------------------
Egal wo man steht, erst den obersten ParentAccount suchen
und von dort aus alle Kinder feststellen
--http://www.bidn.com/blogs/KeithHyer/bidn-blog/2293/hierarchy-with-recursive-cte-and-a-little-borrowed-sorting-trickery
*/
/*Muster MSCRM BusinessUnit:*/
--Select Name, * from Team order by 1
With hBU(Name, BusinessUnitId, ParentBusinessUnitIdName, ParentBusinessUnitId, Levl, sortBU)
As (
/*Anker*/
Select Name, BusinessUnitId, ParentBusinessUnitIdName, ParentBusinessUnitId , 0 Levl , CONVERT( VARchar(MAX) , ( BusinessUnit.Name ) ) as sortBU
From BusinessUnit
Where ParentBusinessUnitId IS NULL /*and Name = 'dkacrm'*/
union all
/*Recursion*/
Select BusinessUnit.Name, BusinessUnit.BusinessUnitId, BusinessUnit.ParentBusinessUnitIdName, BusinessUnit.ParentBusinessUnitId , Levl + 1 as Levl, CONVERT( VARchar(MAX) , ( SortBU + BusinessUnit.Name ) ) as sortBU
From BusinessUnit
inner join hBU on hBU.BusinessUnitId = BusinessUnit.ParentBusinessUnitId
Where BusinessUnit.ParentBusinessUnitId IS NOT NULL
)
Select coalesce(replicate(char(124)+' ',Levl-1)+replicate(char(43)+' ',Levl-Levl+1) ,'') + hBU.Name , *
from hBU
order by sortBU
/*Muster MSCRM Account:
Wobei die Felder CustomerTypeCode und ImportSequenceNumber nur Firmen/Kunden-spezifisch sind
*/
With hAcc(Name, Accountid, ParentAccountIdName, ParentAccountid, CustomerTypeCode, ImportSequenceNumber, Levl, SortAcc)
As (
/*Anker*/
Select Name, AccountId, ParentAccountIdName, ParentAccountId, CustomerTypeCode, ImportSequenceNumber, 0 Levl, CONVERT( Varchar(MAX) , Name ) as SortAcc
From Account
Where 1=1
and CustomerTypeCode in (200002 /*Debitoren*/, 200000 /*Filialen*/)
and ParentAccountId IS NULL
union all
/*Recursion in CTE*/
Select Account.Name, Account.AccountId, Account.ParentAccountIdName, Account.ParentAccountId, Account.CustomerTypeCode, Account.ImportSequenceNumber, Levl + 1, CONVERT( Varchar(MAX) , SortAcc + Account.Name ) as SortAcc
From Account
inner join hAcc on hAcc.Accountid=Account.ParentAccountId
Where 1=1
and Account.CustomerTypeCode in (200002 /*Debitoren*/, 200000 /*Filialen*/)
and Account.ParentAccountId IS NOT NULL
)
Select coalesce(replicate(char(124)+' ',Levl-1)+replicate(char(43)+' ',Levl-Levl+1) ,'') + Name as Name,
CustomerTypeCode, StringMap.Value as CustomerTypeCodeReadable,
/*Case when CustomerTypeCode = 200000 then 'Filiale' when CustomerTypeCode = 200002 Then 'Debitor' else '???' end CustomerTypeCodeReadable,*/
AccountId, ParentAccountId, ParentAccountIdName, CustomerTypeCode, ImportSequenceNumber, Levl
From hAcc
left outer join StringMap on StringMap.AttributeName = 'CustomerTypeCode' and StringMap.LangId = 1031 and StringMap.AttributeValue = hAcc.CustomerTypeCode
Order by SortAcc
/*Muster SLX Account:*/
Declare @Ankerid char(12);
SET @Ankerid = 'A6UNMA000DQO'; --z.B. Firma Muster GmbH & Co. KG (ist ein Kind weil es ein Parent hat)
--SET @Ankerid = 'A6UJ9A00050W'; --z.B. Muster Holding AG (ist OberAccount)
--Von hier aus den Obervater finden:
DECLARE @ToplevelAccountid char(12);
WITH hAcc(Account, Accountid, ParentAccountid, Levl)
AS (
--Anker:
Select Account, Accountid, Parentid AccountParentid, 0 Levl
from Account
where Accountid=@Ankerid
union all
--Rekursion in CTE:
Select Account.Account Account, Account.Accountid Accountid, Account.Parentid ParentAccountid, Levl + 1
from Account
inner join hAcc on hAcc.ParentAccountid = Account.Accountid
--where Parentid IS NOT NULL
)
--Select Account, Accountid, ParentAccountid, Levl from hAcc where ParentAccountid IS NULL
Select @ToplevelAccountid = Accountid from hAcc where ParentAccountid IS NULL;
--Print @ToplevelAccountid
--Von hier aus alle Kinder:
WITH hAcc(Account, Accountid, ParentAccount, ParentAccountid, Levl, SortAcc)
AS (
--Anker (also alle Sätze, die keine Kinder mehr haben):
Select Account, Accountid, cast(NULL AS Varchar(128)) ParentAccount, Parentid ParentAccountid, 0 Levl
,CONVERT( VARchar(MAX) , Account ) as SortAcc
from Account
where Parentid IS NULL
and Accountid=@ToplevelAccountid
union all
--Rekursion in CTE:
Select Account.Account Account, Account.Accountid Accountid, hAcc.Account ParentAccount, Account.Parentid ParentAccountid, Levl + 1
, CONVERT( VARchar(MAX) , ( SortAcc + Account.Account ) ) as SortAcc
from Account
inner join hAcc on hAcc.Accountid=Account.Parentid
where Parentid IS NOT NULL
)
Select
Account Account,
coalesce(replicate(char(124)+' ',Levl-1)+replicate(char(43)+' ',Levl-Levl+1) ,'') Leveling,
'' FirstChar,
Accountid, ParentAccount, ParentAccountid, Levl,
(Case when @Ankerid = Accountid Then 1 else 0 end) Markierung
,SortAcc
--,Row_Number() Over(order by SortAcc asc) RowNum
from hAcc
order by SortAcc
/*
--Beispiel:
Select parentid, Account, Accountid from Account where Accountid='A6UJ9A000F01'
Select parentid, Account, Accountid from Account where Accountid='A6UJ9A00050W'
*/
Select * from account
Select * from gc_account_ext
Select * from ACC_CORPORATE
Select a.ACCOUNT, a.ACCOUNTID, ac.ACCOUNTID, ac.ACC_PARENTID
from account a
inner join ACC_CORPORATE ac on a.ACCOUNTID=ac.ACCOUNTID
;WITH LoopIT( PARENT, CHILD )
AS (
--Anker (also alle Sätze, die keine Kinder mehr haben):
Select ac.ACC_PARENTID, ac.ACCOUNTID
From ACC_CORPORATE ac
where ac.ACC_PARENTID NOT IN (Select ac2.ACCOUNTID From ACC_CORPORATE ac2)
union all
--Rekursion in CTE:
Select r.ACC_PARENTID, r.ACCOUNTID
From LoopIT r
inner join ACC_CORPORATE acr on r.ACCOUNTID = acr.ACC_PARENTID
)
Select PARENT, CHILD FROM LoopIT
OPTION (MAXRECURSION 32767)
Speicher Situation eines SQL Servers
/**************************************************************
Wieviel Platz ist auf dem Filesystem des SQL Servers
und wie wird der RAM benutzt?
***************************************************************/
DECLARE @DB varchar(255)
SET @DB = --'FOD_Test_DB'
--Hier ist bewusst ein Fehler eingebaut, damit die DB korrekt festgelegt ist
/*
Physikalische Größe und freien Speicher in den Datenbanken
*/
exec ('use '+@DB+';
select
name
, filename
, convert(decimal(12,2),round(a.size/128.000,2)) as FileSizeMB
, convert(decimal(12,2),round(fileproperty(a.name,''SpaceUsed'')/128.000,2)) as SpaceUsedMB
, convert(decimal(12,2),round((a.size-fileproperty(a.name,''SpaceUsed''))/128.000,2)) as FreeSpaceMB
from dbo.sysfiles a;'+
'use '+'tempdb'+';
select
name
, filename
, convert(decimal(12,2),round(a.size/128.000,2)) as FileSizeMB
, convert(decimal(12,2),round(fileproperty(a.name,''SpaceUsed'')/128.000,2)) as SpaceUsedMB
, convert(decimal(12,2),round((a.size-fileproperty(a.name,''SpaceUsed''))/128.000,2)) as FreeSpaceMB
from dbo.sysfiles a')
/*
Freier Speicher im Filesystem des SQL-Servers:
*/
exec xp_fixeddrives
/*
Aufteilung des Arbeitspeicher des Systems
*/
/*
Select * from sys.dm_os_memory_pools
Select * from sys.dm_os_memory_allocations
Select * from sys.dm_os_memory_clerks
Select * from sys.dm_os_memory_objects
Select * from sys.dm_os_memory_nodes
--Ab SQL Server 2008 möglich:
Select cast(round(total_physical_memory_kb/1024.0/1024.0,2) as decimal(10,2)) PhysicalRAM_GB
,cast(round(available_physical_memory_kb/1024.0/1024.0,2) as decimal(10,2)) AvailableRAM_GB
,*
from sys.dm_os_sys_memory
*/
SQL: Binäre Darstellung wandeln in Integer (’0101′ => 5)
/*
Binary to Decimal
Zwei Teile:
1) Stored Function
2) CTE, ohne Function!
--MUSTER:
--select sysdba.fod_Int2Binary(5242881)
select sysdba.fod_Binary2Int('00000000010100000000000000000001', 17, 32)
*/
IF EXISTS (select name, * from sysobjects where name = 'fod_Binary2Int' and Type = 'FN') Drop function fod_Binary2Int
GO
SET ANSI_NULLS ON
GO
SET QUOTED_IDENTIFIER ON
GO
-- =============================================
-- Author:
SQL: Integer wandeln in Binäre Darstellung (5=>’0101′)
/*
Integer => Binär
Zwei Varianten:
1) Stored Function
2) T-SQL, ohne Function
--MUSTER:
select sysdba.fod_Int2Binary(5242881)
--select sysdba.fod_Binary2Int('00000000010100000000000000000001', 17, 32)
*/
IF EXISTS (select name, * from sysobjects where name = 'fod_Int2Binary' and Type = 'FN') Drop function fod_Int2Binary
GO
SET ANSI_NULLS ON
GO
SET QUOTED_IDENTIFIER ON
GO
-- =============================================
-- Author:
MS SQL: SQL-Code von Views, Trigger Prozeduren und Funktionen darstellen
/*
Darstellen von SQL Code von Views. Trigger, Prozeduren und Funktionen
*/
Select s.name, m.definition
from sys.sql_modules m inner join sys.views s ON s.object_id = m.object_id
where 1=1
Select s.name, m.definition
from sys.sql_modules m inner join sys.triggers s ON s.object_id = m.object_id
where 1=1
Select s.name, m.definition
from sys.sql_modules m inner join sys.procedures s ON s.object_id = m.object_id
where 1=1
order by 1
Select s.name, m.definition
from sys.sql_modules m inner join sys.objects s on s.object_id = m.object_id and s.Type='FN'
where 1=1
order by 1
Problem 2: Code ist möglw. länger als 4000/8000 Zeichen
Problem 3: Code ist möglw. verschlüsseltMS SQL: Wie weit ist das Datenbank Backup? Wie viele Prozent sind durch?
/*
Wenn ein Backup länger lauft, kann man feststellen wie weit das Backup ist.
Ggf. hilft diese Recht zum Lesen dieses Code auch anderen geben:
GRANT VIEW SERVER STATE TO [sqluser_loginname]
*/
Select Session_id asSPID, r.database_id, r.command, a.text as Query, start_time, percent_complete,
DATEADD(Second, estimated_completion_time/1000, GetDate()) as estimated_completion_time
From sys.dm_exec_requests r cross Apply sys.dm_exec_sql_text(r.sql_handle) a
Where r.command in ('Backup Database', 'Restore Database', 'Backup Log')
Funktion: Jahr, Monat und Tag als „Datetime“…
IF EXISTS (select name, * from sysobjects where name = 'fod_YMD2Datetime' and Type = 'FN') Drop function fod_YMD2Datetime
GO
SET ANSI_NULLS ON
GO
SET QUOTED_IDENTIFIER ON
GO
CREATE FUNCTION fod_YMD2Datetime(@Year int, @Month int, @Day int)
RETURNS datetime
AS
-- =============================================
-- Author: FOd
-- Create date: <2009-01-30>
-- Description: Aus Jahr, Monat und Tag ein Datetime liefern
-- =============================================
BEGIN
DECLARE @d datetime;
SET @d = dateadd(year,(@Year - 1753),'1/1/1753');
SET @d = dateadd(month,@Month - 1,@d);
SET @d = dateadd(day, @Day - 1, @d);
RETURN @d
END
go
--Select dbo.gc_YMD2Datetime(2009, 1, 30)